Es handelt sich hier um einen JavaScript Codegenerator. Weitere Infos unten. Bei Problemen bitte Info an mich.
Eigentlich würde der Adressrechner hier auch rein gehören, aber da er fest im Einstiegsartikel eingebunden ist, lass ich ihn da.
Im Grunde genommen, sind viele dieser Tools nix anderes, als ein etwas einfacherer Zugriff auf die Konfigurationsregister. Sie sind immer in einzelne Abschnitte aufgeteilt, da ich sie so Modul für Modul unter Kontrolle habe. Die erstellten Codeblöcke können aus dem Textfeld einfach raus kopiert werden.
Die Tools sind auf die Mainstreams STM32F101xx, STM32F102xx, STM32F103xx, STM32F105xx und STM32F107xx ausgelegt. Dafür habe ich etwas im Reference manual RM0008 rumgewühlt.
Mit der Angabe: (Seite 44) wird bei einigen Funktionen vermerkt, auf welcher Seite im manual RM0008 man zusätzliche Informationen findet.
Mir fehlt aber die Zeit, alle Funktionen richtig zu testen, weshalb es möglicherweise zu ungewollten Effekten kommt. Sollten jemand Unregelmäßigkeiten auffallen, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis, damit ich es korrigieren kann. Die Verwendung steht jedem frei, für entstandene Schäden (auch wenn ich sie für unwarscheinlich halte) hafte ich aber nicht.
Das STM32 Tool wird derzeit nicht erweitert...
STM32_Init.c
Auflösung: 1317x846
STM32 Init Editor
Die Keil µVision IDE verfügt über die Möglichkeit, aus speziellen Kommentaren eine Einstellungsoberfläche zu erstellen.
Hier eine Liste, der Keil Samples, welche oft diese Datei enthalten: ARM Download Files
Die STM32_Init.c ist die entsprechende Konfigurationsdatei.
Da hiermit relativ komfortabel so ziemlich alles eingestellt werden kann, sehe ich keinen großen Nutzen für das STM32 Tool und daher erweitere ich es auch erst mal nicht weiter. Andere Hersteller haben bestimmt auch ähnliche Möglichkeiten.
Nach dem Einstellen, wird ein relativ ähnlicher Code erzeugt, wie es bei mir der Fall ist. Durch das direkte schreiben, in die entsprechenden Register, benötigt man wenig Code und auch etwas weniger Speicherplatz auf dem Chip.
Der erzeugte Code ist zwar nicht so gut lesbar, aber das wird bei Verwendung des Editors kaum stören.