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Bei den PDAs, muss man sich die Geräte nach seinen persönlichen Anforderungen aussuchen. Palm PDAsHaben nach meiner Beobachtung, einen geringeren Anschaffungspreis im Gegensatz zu Win CE Geräten (im Bezug auf Auslaufmodelle, an denen man rumexperimentieren kann). Ältere Modelle, haben aber unten einen Eingabebereich, der nicht als Anzeige genutzt werden kann. Wodurch natürlich die Nutzfläche des Displays, aber auch der Energieverbrauch verringert wird. Außerdem kann bei den früheren Geräten nur eine Anwendung gleichzeitig laufen. Win CE PDAsSind von mehr Herstellern verfügbar als bei Palm, können über ihren gesamten Displaybereich genutzt werden und sind stärker mit Software unterstützt (so zumindest mein Eindruck). Außerdem, sind alle Multitasking fähig. Ihre Kompatibilität zu Windows und das voll nutzbare Display, waren die Hauptgründe, warum ich mehr mit Win CE beschäftigt hab. Des Weiteren, verwende ich zum Steuern, fast nur die serielle Schnittstelle. Was meine weitere Auswahl natürlich auf Geräte begrenzt, die sie noch haben.
Neben den Datenleitungen TX und RX (Senden und Empfangen), welche vor allem zur Kommunikation mit einem Mikrocontroller brauchbar sind, können bei den IPAQs noch 4 weitere Leitungen dieser Schnittstelle genutzt werden. 2 davon, lassen sich als digitale Eingänge nutzen, die anderen 2 als digitale Ausgänge. Die normale RS-232 hätte eigentlich 3 Ein und 2 Ausgänge. Im inneren des Adapters liegen ein paar Pins frei. Diese können verwendet werden, um den PDA über USB und/oder RS-232 zu verbinden.
Ein PDA wie z.B. der IPAQ H2210 wird mit seinen Leistungsdaten (CPU:400 MHz | RAM: 64 Mb | Bluetooth), so zu einem sehr nützlichen und leistungsstarken Bedienpanel, was sich mit entsprechendem Programmieraufwand auch fernsteuern ließe. Hier eine Pin-Übersicht für den Ipaq Stromanschluss:
Ein Beispielprogramm für Pocket PCs über Compact Framework 3.5 wird beim Einstieg: Mikrocontroller PICAXE 18M2 vorgestellt.
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